Klare Werte:

Klare Werte schaffen für sich selbst und für andere Transparenz. Ich handle aus Werten heraus, die für mich wichtig sind. Diese Werte werden fast immer nicht vollständig mit den Werten von anderen übereinstimmen. Sollen Sie auch nicht, denn Individualität widerspricht sich nicht mit Werteorientierung. Aus Werten heraus können Erfolgskonzepte entwickelt werden. Daraus gibt sich auch wieder die Wortherkunft „Er-folgt“. Ob im Privaten oder im Unternehmerischen, Werte trennen die Vielfalt von Beliebigkeit und Austauschbarkeit.

Eigenverantwortung:

„Respektiere dich selbst, respektiere Andere und übernimm Verantwortung für das was du tust“ (Dalai Lama).

Eigenverantwortung bedeutet die Dinge zu tun, die man sagt. Eigenverantwortung befreit von der Last der Überforderung, denn man macht nur das, was aus der getroffenen Entscheidung auch einhaltbar ist. Eigenverantwortung entlastet auch weil die Frage gestellt wird, was zur eigenen Verantwortung gehört. Eigenverantwortung macht einem zum Täter und schließt eine bequeme Opferrolle aus. Eigenverantwortliche wissen, dass das was wir tun, immer eine Folge hat.

Fehlertoleranz:  

„Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge“ (Henry Ford). Die Kunst sich Fehler zu gönnen wird immer wieder in Frage gestellt durch Perfektionismus oder Ängsten. Wir lernen aber aus Fehlern auch durch große Fehler. Daher sind auch Fehler Erfolge, die es gilt zu entschlüsseln. Eine Fehlertoleranz fördert unsere Kreativität und führt uns zu ungewöhnlichen und manchmal innovativen Lösungen. Eine Fehlerkultur fördert kollektive Erkenntnisse, den: „Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Es gibt auch den anderen eine Chance“ (Winston Churchill).